Bildung eines Netzwerkes für den internen Warenaustausch zur Verbesserung der Verfügbarkeit regionaler Produkte
gemeinsame Vermarktungsauftritte gegenüber Dritten (z. B. Großverbrauchern mit zentralem Einkauf, Großhändlern, Lebensmitteleinzelhandel (LEH), Gastronomie, u. ä.)
Unterstützung bei der Einrichtung von Dorfläden, u. ä. bei der Vermittlung von Produktlieferungen durch direktvermarktende, landwirtschaftliche Betriebe
die Inanspruchnahme von Fördermitteln, z. B. zur Verbesserung von Vermarktungsstrukturen, Aufbau der Netzwerke bzw. Internetplattformen, u. ä.
Interessenvertretung
Vertretung besonderer Interessen direktvermarktender Betriebe (z. B. Einführung eines „Regionalsiegels“ auf Bundesebene, Ausnahmen für klein strukturierte Betriebe für die geplanten intensiveren Lebensmittelkontrollen und die Nährwertkennzeichnung bei verpackten Lebensmitteln, u. ä.)
Ansprechpartner für Institutionen, Politik, Verwaltung, u. a.
Öffentlichkeitsarbeit
Zusammenarbeit mit örtlicher und überregionaler Presse, einschließlich der landwirtschaftliche ausgerichteten Medien
Herausgabe eines Informationsbriefes (Newsletter) an die Mitglieder, ca. vier- bis sechsmal pro Jahr)